Snyk Code
Sicherheit beginnt in der IDE
Snyk steht für End-to-End-Sicherheit vom Code bis in die Cloud. Hierzu erhalten Entwickler eine umfassende Plattform, mit der sie Schwachstellen in sämtlichen Elementen ihrer Anwendungen aufspüren und eliminieren, bevor sie ihren Weg ins Deployment finden können.
Von proprietärem Code und Open-Source-Abhängigkeiten bis hin zu Container-Images und Cloud-Infrastruktur: Mit Snyk gestalten Sie die Sicherheit sämtlicher Elemente Ihrer Software-Entwicklung zentral über eine so kompakte wie umfassende Plattform.
Verfügbar wo immer Ihre Tools sind
Snyk vermittelt Ihnen direkt in Ihren gewohnten Tools und Workflows konkret umsetzbare Lösungsstrategien, mit denen Sie Risikoherde effizient angehen.
Security R&D trifft auf maschinelles Lernen und humangesteuerte künstliche Intelligenz: Durch diese einzigartige Kombination können unsere Experten Insights generieren, die in Präzision, Aktualität und Umfang ihresgleichen suchen. Als Herzstück unserer Plattform fließt die daraus entstehende Security Intelligence in die Snyk Vulnerability DB ebenso ein wie in die Knowledge Base von Snyk Code und die Policy Engine, die unseren Toolsets für Cloud- und IaC-Sicherheit zugrunde liegt.
Von IDEs und Repositories bis hin zu Pipelines, Container-Registries und anderen Tools integrieren wir unser Security-Know-how direkt in Ihre Workflows. So erkennen und beheben Sie Schwachstellen bereits im Code.
Mit hochpräzisen Echtzeit-Scans machen Sie Schwachstellen zunächst dingfest und adressieren sie dann umgehend anhand intuitiver Empfehlungen zur Behebung. Noch effizienter agieren Sie dabei durch Auto-Fixing via Pull-Request – und dank umfassender Priorisierung zudem auch smarter.
Flexible Kontrollen im Tandem mit umfassender Visibility: Mit Snyk standardisieren Sie Security Best Practices über sämtliche Anwendungen hinweg, ohne dabei die Entwicklung auszubremsen.
Steile Lernkurven ausgeschlossen: Snyk fügt sich passgenau in die Tools und Workflows ein, mit denen Sie bereits arbeiten.
Mit der Snyk CLI leuchten Sie Ihre Projekte entweder lokal oder innerhalb Ihrer CI/CD-Pipeline auf Sicherheitsrisiken, Schwachstellen und Lizenzprobleme aus.
Via IDE-Plug-in bringt Snyk Vulnerability-Scans für Code, Open-Source-Elemente, Container und Cloud-Deployments nahtlos in Ihre Dev-Wirkungsstätte und führt Sie dabei auch intuitiv durch das Fixing erkannter Schwachstellen.
Zum Tracking, Monitoring und Fixing von Schwachstellen und anderen Sicherheitsrisiken in Ihrem Code ist Snyk mit diversen Tools für Source Control Management (SCM) integrierbar.
Über Integrationen etwa für Docker Hub treffen Sie in punkto Base-Images mühelos die sichere Wahl – und gewährleisten dabei auch Sicherheit für die Tools und Bibliotheken, die Sie in Ihren Code einbinden.
Zentralisieren Sie Monitoring und instituieren Sie Governance und Compliance mit Dashboards, Policies und Reports.
Snyk steht auf diversen Online-Portalen zur Implementierung zur Verfügung, so etwa AWS, Azure, Atlassian, JetBrains und GitHub.
Unverbindlich und ohne Kreditkarte.
Umfassende Schwachstellen-Scans und Empfehlungen zur Behebung – für Anwendungssicherheit auf einem neuen Niveau.
Sie haben Fragen? Wir haben Antworten.
Snyk testet Code, Open-Source-Abhängigkeiten, Container-Images, IaC-Konfigurationen und Cloud-Umgebungen auf Schwachstellen – und liefert Ihnen anschließend punktgenau Priorisierungs- und Behebungsempfehlungen.
Snyk ist eine Developer-First Security-Plattform. Ob Entwickler, DevOps, Security, DevSecOps, Compliance oder AppSec: Wer Code sichern möchte, wird Snyk lieben.
Snyk ist für verschiedene Implementierungen verfügbar – als dauerhaft kostenlose Produktvariante zum Einstieg, für kleinere und mittelgroße Dev-Teams, ebenso wie für Enterprise-Skalierungen. Auf der Vergleichsseite erfahren Sie alles zu den vielfältigen Möglichkeiten unserer Plattform. Auch für Open-Source-Projekte ist Snyk darüber hinaus kostenlos nutzbar.
Snyk unterstützt JavaScript, Java (Gradle, Maven), .NET, Python, Golang, Swift, Objective-C (CocoaPods), Scala, Ruby, PHP, Bazel, Terraform, CloudFormation, Azure Resource Manager, Kubernetes sowie Dockerfiles. In unserer Dokumentation gehen wir im Detail auf unsere Unterstützung für Programmiersprachen ein.
Die Snyk Developer Security Plattform baut auf fünf integrierten Lösungsbereichen auf:
Snyk Code und Snyk Open Source für Ihren eigenen Code und dabei genutzte Open-Source-Pakete von Dritten
Snyk Container für Container-Images und zur Behebung von Linux- und Anwendungsschwachstellen
Snyk Infrastructure as Code und Snyk Cloud zur Absicherung von Konfigurationen vom Code bis zur Cloud mit der Snyk Policy-Engine
Developer-First Methodik mit Konsequenz: Snyk verfügt über zahlreiche Integrationen mit führenden IDEs und Repositories sowie CI/CD-, Runtime-, Registry- und Issue-Management-Tools.
DieSnyk Vulnerability Database bietet umfassende Security Intelligence und deckt 3-mal mehr Schwachstellen ab als ihr nächstgrößtes öffentliches Pendant. Aktualisiert und erweitert wird sie von einem eigens mit ihr betrauten Research-Team. Genutzt werden dabei öffentliche Quellen, Daten aus der Dev-Community, Analysen unserer Experten und maschinelles Lernen. Die Bedrohungen im Security-Kontext entwickeln sich stets weiter – mit unserer Security Intelligence halten Sie Schritt.
Ja. Sie können die Snyk CLI auf Ihrem lokalen System nutzen und in Ihre Pipeline und Workflows integrieren, um Scans und Monitoring für Anwendungen, Container und IaC auf Security-Schwachstellen umzusetzen. Installieren lässt sich die CLI über npm, Homebrew, Scoop oder manuell. In unserer Dokumentation lesen Sie alle weiteren Details.
Snyk ist eine nahtlos erweiterbare Plattform mit innovativen APIs. Ihre Features zur Security-Automatisierung lassen sich individuell auf bestehende Workflows abstimmen – für optimale Developer-UX und konsequente Plattform-Governance gleichermaßen. In unserer Dokumentation gehen wir genauer darauf ein, so auch auf erfolgreiche Use Cases von Branchenführern wie Twilio and Spotify.
Snyk bietet eine Komplettübersicht zu Coding, Deployment und Ausführung Ihrer Anwendung. Bedrohungen und Risiken lassen sich klar modellieren und abbilden, Fixes effizient priorisieren.